„Am liebsten bin ich ganz ich selbst, aber ich komme so selten dazu.“

Auf einzigartige Weise ist es dem Diplom-Ingenieur Peter Hess gelungen, das alte fernöstliche Wissen aus dem Himalaya über Klang und Rhythmus und deren heilsame Wirkung auf Körper, Geist und Seele in die westliche Welt zu bringen. Mittlerweile, von der modernen Schulmedizin durch zahlreiche Studien bestätigt, kann die Peter-Hess-Klangmassage zur Harmonisierung von Körper, Geist und Seele beitragen und sie Selbstheilungskräfte stärken.

Durch die sanften Schwingungen der Klangschalen, die auf den bekleideten Körper aufgestellt werden, kommt es zu einer wohltuenden Entspannung. Viele Menschen berichten, niemals vorher so tief entspannt gewesen zu sein. Die feinen Vibrationen und harmonischen Töne, die von den speziell dafür entwickelten Klangschalen ausgehen, verbreiten sich im Körper und führen in die Entspannung, in ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Das sind ideale Voraussetzungen zur Regeneration, zur Förderung der Gesundheit- aber auch zur Problemlösung. Durch die Behandlung kommt es oft zu einem tiefen Zugang zu sich selbst. Lösungen werden plötzlich klar, Dinge entwickeln sich.

In einer wohltuenden Atmosphäre ist der Kontakt mit den eigenen Bedürfnissen, der eigenen „inneren Weisheit“ wieder möglich. Die positiven Auswirkungen dieser Behandlung auf Stressverarbeitung und das Wohlbefinden im eigenen Körper konnte 2009 in einer Studie des Europäischen Fachverbandes Klang-Massage-Therapie e.V. belegt werden.

Bei meinen Patienten konnte ich positive Wirkungen im Bereich von Stressabbau, Burn-out, neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall und Multiple Skleose, aber auch bei Tinitus und Migräne beobachten. Auch bei Ängsten arbeite ich erfolgreich mit dieser Methode, denn Angst und Entspannung können nicht gleichzeitig vorhanden sein.

 Der Klang beruhigt das Nervensystem, der Parasympaticus- auch als Ruhenerv bezeichnet-tritt in den Vordergrund. Er ist zuständig für Erholung, Entspannung, Regeneration und Reparaturprozesse. Heilung, egal auf welcher Ebene, ist nur im parasympatischen Zustand möglich.